Caspar Schmitz-Morkramer

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Wichtiger als die Architektur und die Gebäude 
einer Stadt sind die 
Erlebnisse, die die Menschen in ihrer Stadt haben. 
Die Menschen müssen
sich mit ihrer Stadt 
identifizieren und sie als Mehrwert begreifen. 

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Caspar Schmitz-Morkramer, geboren 1973 in Frankfurt, studierte Architektur an der RWTH
Aachen und an der TU Berlin. Er absolvierte
Architekturkurse in New York, lernte klassisches Zeichnen in Florenz und arbeitete bei Murphy/Jahn in Chicago, Renzo Piano in Genua und KSP Engel Zimmermann Architekten in Köln.
2019 ging sein Büro caspar. aus dem 2004 gegründeten Büro meyerschmitzmorkramer hervor. Heute zählt caspar. mit über 100 interdisziplinär arbeitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den renommiertesten Büros Deutschlands.
Die Architektur von caspar. ist vom Leitgedanken Maßstab Mensch geprägt. Sie reagiert auf die digitale Transformation und begreift Stadtquartiersplanung, Stadtreparatur und Innenarchitektur als Chance, um individuellen Raum für die optimale Entfaltung des Menschen zu schaffen.
Die Arbeit von Caspar Schmitz-Morkramer wurde mit zahlreichen Preisen gewürdigt. Darunter die zweifache Auszeichnung der Abtei Michaelsberg mit den renommierten MIPIM Awards.
Bei TECEconnects erläutert 
Caspar Schmitz-Morkramer, angesichts von Digitalisierung und Lockdowns, den Mehrwert unserer Innenstädte und die darin verborgenen Chancen für unsere Gesellschaft und Architektur.